Unsere Philosophie ist, tierschutzkonforme Trainingsmethoden in der Ausbildung einzusetzen, neueste Studien über Therapiehunde aufzunehmen, um so die Arbeit in der Praxis für Mensch und Hund zu optimieren.
Ein gutes Arbeitsklima zwischen uns Menschen liegt uns genauso am Herzen wie das Wohl der Hunde. Therapiehunde müssen Spaß an der Arbeit haben, sie benötigen als Ausgleich Spaziergänge und Trainingsalternativen zu ihren oft sehr anstrengenden Einsätzen. Wir bieten ein Rundumprogramm vom Welpen bis zum Therapiebegleithund, natürlich sind auch Quereinsteiger sowie Hunde aller Rassen herzlichst willkommen. Unsere Hunde haben es verdient, als Partner auf gleicher Augenhöhe behandelt zu werden.
Was uns besonders wichtig ist – Tiergestützte Arbeit ist hauptberuflich nicht umsetzbar – zum Wohle und Schutz unserer Hunde.
Was unsere Ausbildung so besonders macht? Wir arbeiten in Kleinstgruppen mit maximal 6 Teams. Der persönliche Kontakt mit unseren Teams, die Entwicklungsfortschritte der Menschen als auch der Hunde zu verfolgen, ist uns großes Anliegen. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir tragen, wenn wir Hunde zu uns in die Ausbildung nehmen. Umso wichtiger ist es für uns, von Beginn an, immer zu zweit ein Augenmerk auf die Hunde in den verschiedensten Situationen zu haben.
Unsere Teilnehmerzahl ist auch auf das Jahr hin begrenzt. Wir sehen so viele verschiedene Hundetypen, dennoch sind manche leider nicht für diese Arbeit geeignet. Tiergestützte Arbeit MUSS Freude machen – und zwar beiden – Mensch und Hund gleichermaßen. Wir wünschen uns in unserer Ausbildungsstätte freie Interaktionen vom Hund Richtung Klient. Hunde, die sich von sich aus nicht gerne angreifen lassen, werden bei uns leider nicht in die Ausbildung genommen. Es gibt so viele andere tolle Dinge, die man mit seinem Hund erleben kann – so tolle Hobbys – es kann nicht jeder Hund ein Therapiebegleithund werden. Umso mehr freuen wir uns über die Hunde, denen die Arbeit mit fremden Menschen Spaß macht.